Dezember 2005

Jede/r KünstlerIn bespielte einen Schachtelraum, der in seinen Massen vorgegeben war. Diese Schachteln waren auf der Innenseite der kunstkasten-Scheiben verteilt. Der Leerraum auf den Scheiben zwischen den Schachteln wurde weiss gestrichen. Dadurch erhielt der kunstkasten selbst eine ganz neue Gestalt. Es kam zu einem reizvollen Zusammenspiel zwischen dem kunstkasten als Ganzem und den einzelnen Schachtelräumen als Guckkästen sowie zu vielfältigen Bezügen zwischen den Schachteln und zu vielversprechenden Einblicken.

Die Innenbeleuchtung des kunstkastens blieb dieses Mal ausgeschaltet, so dass die Ausstellung unter den wechselnden Bedingungen des Tages- und Aussenlichts zu betrachten war.

Frau Dr. Angelika Maass, Kulturredaktorin beim Landbote, hielt an der Vernissage eine kurze Ansprache.

Die KünstlerInnen:

Beatrice Arber
Ohne Titel, 2005

Gianfranco Bernasconi
Raum, 2005

Nicole Böniger
Ohne Titel, 2005

Mia Diener
4.30 – 8, 2005

Samuel Furrer
Piz Terry, 2005

Duri Galler
Unter Monstern, 2005

Hyun-Bi Gerhard-Choi
Raum I, 2005
Raum II, 2005

Barbara Graf
Ohr, 2005

Rahel Hegnauer
Spiel – Ich spiele mit einem Passanten (Marcel Aeschlimann) in Winterthur
„Schiffli versänke“. – 2005

Katharina Henking
Twins, 2005

Theres Liechti
Milch, 2005

Franziska Matter
Ich bin da. 2005

Daniel Rehmer
Wiedergefundener Raum, 2005

Erwin Schatzmann
Sei getreu bis in den Tod, 2005

Francy Schori
Loft, 2005

Koni Schütz
Mansardensätze, 2005

Martin Schwarz
Kleines Blumengesicht, 2005

Barbara Stirnimann-Häusermann
dichtgedrängt, 2005

Simone Carmen Wälti
tausend franken, 2005

Raffael Weidmann
snow white, 2005

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